Gestrandet. Los geht's

Ich stieg in das Flugzeug ein und ging in den VIP-Bereich, schnallte mich an und legte meinen Kopf zurück.
Plötzlich wackelte das ganze Flugzeug. Aus den Triebwerken strömte Rauch, überall konnte man eine Höllische Hitze verspüren.
Flammen quwollen aus dem Frachtraum. Scheiße..., WIR MÜSSEN ALLE STERBEN!!!(Weltuntergangs-service... WIR MÜSSEN ALLE STERBEN!! was kann ich für sie tun? xDD) schrie mir jemand entgegen. Ich packte mein Gepäck fest unter meinen Armen. Plötzlich machte es einen mega lauten knall und wir flogen... nur nicht hoch sonder runter... Ich tat wie auf der Flugbeschreibung für Notfälle stand. Ich spührte eine Nässe und es schmeckte nach Salz. Immer noch hielt ich das Gepäck ich suchte nach einem Ausgang und sah eine Lücke oben am Flugzeugdach. Ich schwamm dort durch und zerrte immer noch das Gepäck. An der Wasseroberfläche angekommen versuchte ich mit meiner Ganzen kraft an ein Ufer zu Schwimmen. Ich hatte die mit meinen Letzten kräften geschafft. Ich stand auf und spürte den Sand unter meinen Füßen. Gottseidank an Land. Ich schleppte das Gepäck weiter nach vorne und Legte es ab. Dann sammelte ich mir Holz, Palmzweige und Kletterpflanzen. Ich Steckte das Holz in den Sand und machte mir so ein Gerüst, ich befestigte alles noch mit Kletterpflanzen und die Palmzweige nahm ich als Dach. Ein Unterschlupf wäre somit geschafft. sagte ich mir im Gedanken und legte mich auf den Boden unter dem Unterschlupf, mein Gepäck nahm ich als Polster und um darauf zu schlafen.

Als wir alle Glücklich in das Flugzeug stiegen durfte ich als Sonderfall im Personen Raum bleiben.
Der Start verlief gut doch als wir in der Luft übers Meer fliegen fing alles an zu Fackel.
Aus dem kleinen Fenster sah ich wie die Triebwerke rauchten und brannten.
Plötzlich landeten wir hart auf dem Wasser.
Wir gingen unter alle Leute schwammen panisch zu den Fluchtlucken.
Doch die Gurte meiner Besitzer klemmte, ich wollte helfen doch sie scheuchten mich weg.
Sie sagten ich soll schnell raus.
Ich tat es auch, ich sah ihnen ein letztes mal in ihre Augen.
Dann war das ganze Flugzeug unterwasser und ich paddelte hinaus.
Schließlich tauchte ich auf.
Ich hatte meine liebsten Verloren.
Weinend schwamm ich ans Ufer.
Ich sah noch einmal zu der Maschine die im gleichen Augenblick verschwand.
Dann sah ich nicht weit entfernt von mir eine junge Frau die sich ein Unterschlupf gebaut hatte.
Rund herum kamen Überlebende ans Ufer geschwommen.
Winselnd ging ich zu einer Palme und legte mich in deren Schatten.

Ein Unfall denn ich nie vergessen werde.
Das Flugzeug stürzte und wir sollten alle raus, alle die es nocht rechtzeitig schaffen würden.
Die meisten hingen an ihren Gurten fest und kamen nicht mehr hoch, ich hatte mich nicht angeschnallt und so tauchte ich auf, ich prustete wasser und schwam an die nahe geliegene Insel.
Dort angekommen stand ich sofort auf und schaute mich um.
Tropisch war es, Berge, aber keine Siedlung, sie war unbewohnt.
Es hatten nur sehr sehr wenige Überlebt.
So schaute ich mich um, seufzte und ging mit schwachen beinen in denn Wald hinein, ein tropischer Wald war es.

Ich starrte auf das Meer.
Doch dann verschwand ich im Urwald ich wollte etwas trinkbares finden da man Salzwasser nicht besonder gut trinken kann.
Ich rannte über stock und stein tief in den Wald hinein.

Ich gähnte, ging einfach weiter, kein wenig ängstlich sollte ich sterben, dann war es so aber mein mond würde mich ja sowieso schützen.
Ich sah einen kleinen Bach mit scheinbar nicht salzigem Wasser.
Ich setzte mich hin und tauchte meine hände ein, schlug mir ein wenig Wasser ins Geischt und trank dann ein paar schluck aus meinen Händen.

Das Flugzeug ruckelte und ehe ich mich irgendwie retten konnte, machte es einen lauten Knall und ich sah nichts mehr. Gar nichts. Nur schwarz. Nach einigen Stunden spürte ich etwas warmes unter meinem Nacken.Aua.. brummte ich und stand mit wackeligen Beinen auf. Blut floss mein Gesicht hinunter und meine Beine hatten überall Schürwunden

Immer noch winselnd rannte ich weiter.
Als ich Wasser rauschen hörte lief ich noch schneller.
Meine kleine Glocke am Halsband klingelte herum.

Ich hörte eine Glocke und drehte mich um. Moment, Glocke? Das ist ein Unnatürliches Geräusch... dachte ich und stand auf.

W-wo bin ich? stotterte ich und kneifte meine Augen zusammen. Alles tat mir weh, aber ich humpelte weiter.

Wasser,Wasser dachte ich nur und als ich durch ein Gebüsch sprang sah ich Wasser.
Sofort lief ich hin und trank was.
Ich hatte das Mädchen nicht bemerkt.

Hey,Hey! sagte ich und schaute das Mädchen an Ganz ruhig, da ist genug! Dir nimmt keiner was weg! ich ging zu ihr hin und hockte mich zu ihr.

Mädchen?! Wolf der ein Hund ist aber egal xD
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Ich sah erschrocken auf und fing ängstlich an zu winseln.

Na toll. gestrandet. AUf einer einsamen Insel. Super meckerte ich vor mich hin und lief weiter.Ich suchte etwas in meiner Hosentasche, aber Feuerzeug, sowie Handy waren weg. Nur das Taschenmesser war noch da.Zum Glück hab ich es eingepackt. ich setzte mich an den Strand und schaute in die Ferne. Das warme Wasser kitztelte ab und zu meine Zehenspitzen

Oh Sorry O.o
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Ich verwandelte mich in einen Wolf und zeigte ihr so, das ich nicht anders als sie war, meine Augen leuchteten ein wenig, mehr war ber auch nicht anders, ausser meien roten zeichnungen.
Ich bellte sie freundlich an und wedelte mit meinem Schweif.

Nach einer Weile stand ich auf und legte mich unter einer Palme. Wie komme ich nur wieder weg?! ich stand wieder auf und ging hin und her.

Ich sah sie mit großen Augen an.
H-Hast du dich gerade verwandelt? ich schaute sie schief an

Ja schon, ich bin hinata! in mir ist der Mond Prister, schützer und Gott versiegelt, so sieht er aus! sagte ich fröhlich

Als erstes die Insel erkundigen. dachte ich mir und machte mich auf die Reise. Zum Glück hatte ich noch die Schuhe an, denn im Wasser sind spitze Korallen und Muscheln, an denen man sich leicht und bitterböse verletzten kann.

A-Aha sagte ich stotternd.
Für mich war das zu viel als erster starben meine Besitzer und als zweites kann sich ein Mensch verwandeln.
Noch immer geschockt sah ich sie an.
I-Ich bin Sophie. brachte ich grad mal heraus

Hey... ich leckte einmal ihr Ohr komm mit! Du bist schlisslich nicht alleine! sagte ich und drehte mich um Komm schon, ich bleib bei dir!

Ich lief nun in einen Urwald-Mäßigen Wald hinein. Es war düster und richtig feucht.

O-Ok.
Als sie ging ging ich ihr nach.

Wir kamen an vielen komischen Tieren vorbei, jedoch harmlosen.
Dann kamen wir am Meer an, ein Steinweg der schmaler wurde dem meer entgegen.
Ich schaute, als ich am Ende ankam,und ließ mich in die leichte Strömung gleiten, schwam ein wenig, doch meine Pfoten kamen am Meeres grund an.
Das hieß ich hatte halt und machte ein wenig wassersport.

Nach einigen Minuten kam ich an einem wunderschönen weißen Strand an, der sanft ins Meer ging. Da sah ich 2 Hunde.

Als wir am Strand ankamen roch ich plötzlich Mensch der näher kam.
Menschen! sagte ich sah in die Richtung des Geruches da war wirklich ein Mensch.
Ich trabte auf diesen zu.